Ökonomie von Youtube Klicks
Ich habe vorhin einen sehr interessanten Artikel über die ökonomische Begründung von Klickkauf auf Youtube gesehen.
Man kann wohl ganz einfach die Klickzahlen auf Youtube steigern, indem man Unternehmen engagiert die das übernehmen. Das ist natürlich ein Geschäftszweig der neuen Generation, an die viele von uns (ich persönlich auch) niemals gedacht hätten. Einfach nach "Klicks kaufen" oder im Englischen nach "buy youtube views" (z.B. http://www.Gigaviews.com) googeln und zahlreiche Shops finden, die solche Dienste verkaufen. Ob sowas sinnvoll ist oder moralisch korrekt, soll hier nicht diskutiert werden.
Nun zum Inhalt des Artikels:
Die ganze Youtube-Klicks-Ökonomie lässt sich einfacher modellieren, aber die Grundidee ist interessant. Das ganze ist ein Gefangenendilemma. Das Gleichgewicht befindet sich dort, wo sich die dominanten Strategien der Labels überschneiden; dieser Schnittpunkt ist das strategische Gleichgewicht, oder auch Nash-Gleichgewicht genannt. John Nash, den Namen könntet ihr schon gehört haben; sein Leben wurde in dem Film "A beautiful mind" verfilmt. Das Nash-Gleichgewicht ist ein Punkt, indem kein Label einen Anreiz hat, seine Strategie einseitig zu ändern.
Auch ganz wichtig: die individuell rationale Handlung der Labels führt zum kollektiv schlechtesten Ergebnis (wegen den zusätzlichen Ausgaben).
Quelle:
* http://www.pressenet.info/pr-2013/aktuell/youtube-klicks.html
* http://www.getviews.de/faq/
Man kann wohl ganz einfach die Klickzahlen auf Youtube steigern, indem man Unternehmen engagiert die das übernehmen. Das ist natürlich ein Geschäftszweig der neuen Generation, an die viele von uns (ich persönlich auch) niemals gedacht hätten. Einfach nach "Klicks kaufen" oder im Englischen nach "buy youtube views" (z.B. http://www.Gigaviews.com) googeln und zahlreiche Shops finden, die solche Dienste verkaufen. Ob sowas sinnvoll ist oder moralisch korrekt, soll hier nicht diskutiert werden.
Nun zum Inhalt des Artikels:
Die ganze Youtube-Klicks-Ökonomie lässt sich einfacher modellieren, aber die Grundidee ist interessant. Das ganze ist ein Gefangenendilemma. Das Gleichgewicht befindet sich dort, wo sich die dominanten Strategien der Labels überschneiden; dieser Schnittpunkt ist das strategische Gleichgewicht, oder auch Nash-Gleichgewicht genannt. John Nash, den Namen könntet ihr schon gehört haben; sein Leben wurde in dem Film "A beautiful mind" verfilmt. Das Nash-Gleichgewicht ist ein Punkt, indem kein Label einen Anreiz hat, seine Strategie einseitig zu ändern.
Auch ganz wichtig: die individuell rationale Handlung der Labels führt zum kollektiv schlechtesten Ergebnis (wegen den zusätzlichen Ausgaben).
Quelle:
* http://www.pressenet.info/pr-2013/aktuell/youtube-klicks.html
* http://www.getviews.de/faq/
economics - 5. Jul, 00:34