Das Geschäft mit dem Social Media
Seit einigen Jahren gehören die Social Media Netzwerke wie Twitter, Instagram, Youtube und natürlich auch Facebook zu unverzichtbaren Instrumenten der medialen Aufmerksamkeit, des Austauschs von Individuen aber auch von Sekundär- und Primärmärkten geworden. Der Handel mit Social Media Produkten wie Facebook Fans oder Likes, Facebook Shares (Teilungen), Facebook Fotolikes (Fotobewertungen), Youtube Views (Einblendungen), Youtube Likes (positive Bewertungen), Youtube Dislikes (negative Bewertungen), Youtube Abonnenten, Youtube Kommentare, Instagram Kommentare, Instagram Likes, Instagram Follower, Twitter Follower, Soundcloud Plays, Soundcloud Downloads, Google Plus One, Google + Reshares sowie Google + Kommentaren boomt wie nie zuvor. Facebook Likes kaufen oder Instagram Follower kaufen ist somit nicht mehr verpönt, sondern wird als normaler Bestandteil der Vermarktung von Produkten oder Meinungsbildung angesehen.
Dies liegt nicht zuletzt daran, weil diese Netzwerke und Portale zu exorbitant hohen Preisen ebenfalls diese Produkte anbieten. Beispielsweise ist es möglich, auf Youtube sog. Views zu kaufen. Dabei zahlt man jedoch 20,00€ für 5.000 Einblendungen, was auf auf dem Sekundärmarkt für Klicks für einen deutlich niedrigeren Preis gibt. Selbiges kann auch bei Facebook Likes ( http://www.getlikes.de ) oder Instagram Followern ( http://www.getsocials.de ). Sämtliche Produkte gibt es auf den jeweiligen Verkaufsseiten des Sekundärmarktes deutlich günstiger.
Doch wieso passen die Netzwerke ihre Preise nicht den Marktgegebenheiten nicht an? Ganz einfach. Sie wollen den Handel nicht ganz unterbieten, versuchen jedoch durch Preise, die sie prohibitiv hoch ansetzen, den eigentlichen Handel zu dämmen. Dass diese Netzwerke jedoch den Handel auf dem Sekundärmarkt nicht eindämmen oder stoppen können sollte jedem klar sein. Die Produkte dürfen offeriert werden, sollten hingegen Nutzer diese erwerben, könnten sie ggf. sanktioniert werden, was jedoch durch fehlende Indikatoren für den Rückschluss auf einzelne Nutzer überaus schwierig erscheint.
Aus diesem Grund wird es auch weiterhin den Sekundärmarkt für Social Media Produkte geben, auf dem sehr viel Geld umgesetzt wird.
Quelle: http://youtubeklicks.npage.de/youtube-verkauft-klicks.html
Dies liegt nicht zuletzt daran, weil diese Netzwerke und Portale zu exorbitant hohen Preisen ebenfalls diese Produkte anbieten. Beispielsweise ist es möglich, auf Youtube sog. Views zu kaufen. Dabei zahlt man jedoch 20,00€ für 5.000 Einblendungen, was auf auf dem Sekundärmarkt für Klicks für einen deutlich niedrigeren Preis gibt. Selbiges kann auch bei Facebook Likes ( http://www.getlikes.de ) oder Instagram Followern ( http://www.getsocials.de ). Sämtliche Produkte gibt es auf den jeweiligen Verkaufsseiten des Sekundärmarktes deutlich günstiger.
Doch wieso passen die Netzwerke ihre Preise nicht den Marktgegebenheiten nicht an? Ganz einfach. Sie wollen den Handel nicht ganz unterbieten, versuchen jedoch durch Preise, die sie prohibitiv hoch ansetzen, den eigentlichen Handel zu dämmen. Dass diese Netzwerke jedoch den Handel auf dem Sekundärmarkt nicht eindämmen oder stoppen können sollte jedem klar sein. Die Produkte dürfen offeriert werden, sollten hingegen Nutzer diese erwerben, könnten sie ggf. sanktioniert werden, was jedoch durch fehlende Indikatoren für den Rückschluss auf einzelne Nutzer überaus schwierig erscheint.
Aus diesem Grund wird es auch weiterhin den Sekundärmarkt für Social Media Produkte geben, auf dem sehr viel Geld umgesetzt wird.
Quelle: http://youtubeklicks.npage.de/youtube-verkauft-klicks.html
economics - 25. Nov, 01:01